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Reifen-Dichtmittel im Test

Mo, Aug 25, 2014

Allgemein

Auf den Straßen kommen mittlerweile immer häufiger Reifen-Dichtmittel zum Einsatz. Sie ersetzen ein herkömmliches Reserverad und sparen dabei viel Platz und Gewicht. Doch wie gut funktionieren diese Dichtmittel eigentlich?

Das Reserverad wurde abgelöst

Sie haben eine Reifenpanne, aber gar kein Reserverad mehr im Kofferraum? Dann haben Sie Ihr Auto sicherlich schon modernisiert und besitzen nun schon Reifen-Dichtmittel, die Ihnen bei der Panne helfen können. Diese erleichtern nicht nur die Arbeit am Reifen, sondern sind auch noch Platz sparend und wiegen 18 Kilo weniger als Ersatzreifen und Wagenheber. Außerdem sind die Dichtkits auf Dauer günstiger, da sie unter anderem auch weniger Sprit verbrauchen.

Hersteller setzen auf Tire Mobility Sets

Bei vielen Anbietern haben sich Tire Mobility Sets durchgesetzt, die aus einem elektrischen 12-Volt-Kompressor und einem speziellen Reifendichtmittel bestehen. Diese sind leicht zu handhaben und erfüllen ihren Zweck. Generell ist die Arbeit mit dem Reserverad und dem Wagenheber deutlich kraft- und zeitintensiver als die Reparatur mit Dichtmittel. Die Arbeitsschritte sind hier vorgegeben und leicht zu erklären.

Anwendung ohne Kraftaufwand

Auch der Anruf bei einem professionellen Service ist bei der Reifenpanne nicht mehr unbedingt nötig. Die Dichtmittel werden via Kunststoffschlauch und Quetschflasche in den Reifen gesteckt. Davor lösen Sie lediglich die Ventile und machen den beschädigten Reifen luftdrucklos. Danach wird der Reifen wieder verschraubt und aufgepumpt. Das Material der Dichtmittel, häufig bestehend aus Latex und Fest- oder Faserstoffen, gelangt während des Fahrens an die offenen Stellen und ermöglicht eine einfache und sichere Reparatur.

Wie gut sind Reifen-Dichtmittel – ein Fazit

Reifen-Dichtmittel überzeugen vor allem in der Handhabe. Sie sind einfach zu bedienen und sparen Energie und Platz. Die Technik ist innovativ und effizient.

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