In diesem Jahr haben sich 42 Tuner der harten Konkurrenz aus der Tuning-Szene gestellt. Bereits im Vorfeld wurde das Teilnehmerfeld für das Finale der Preisverleihung gelichtet. Aus 100 Online Bewerbungen haben die Redaktionen der “Auto Bild Sportscars”, “Auto Bild Tuning” und “geilekarre.de” ihre Favoriten ausgewählt. Eine 11-Mann Jury hat dann am Finale am vergangenen Sonntag im Münchener Olympiapark den Sieger gekührt. Über den Pirelli Tuning Award kann sich dieses Jahr Dirk Hattenhauer freuen. Er konnte sich mit seinem 1970er Opel Rekord vor rund 1000 Zuschauern gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Der glückliche Gewinner erhielt eine Prämie von 4000 Euro. Für den zweiten und dritten Platz gab es immerhin je einen neuen Satz Pirelli Reifen sowie Bares.

Schick und mächtig teuer- der Bugatti Veyron, Bild: Bugatti

Für eine Felge sind dann auch mal locker 11.000 Euro zu berappen – das sind 48.000 Euro für alle vier Räder!

Laut Bugatti sollte man alle 4000 km einen neuen Reifensatz aufziehen lassen. Hat man seinen Veyron mal auf die 400km/h Marke getrieben, empfiehlt der Hersteller, außerdem seinen Wagenn mit neuen Felgen  zu bestücken.

Natürlich ist an dieser Stelle der Einwurf berechtigt, dass solch horrende Summen für jemanden, der sich einen Veyron leisten  kann, kein Problem darstellen sollten…Dennoch sollte man sich mal die Verhältnisse klar machen…allein für eine Felge könnte man sich eine ganzes Auto holen!