Das Hauptaugenmerk von Tuning Stories konzentriert sich jedoch weiterhin auf die Tuningszene und betrachtet diese als „Kernthema“. Die Sparte wird hauptsächlich mit Artikeln über spezielle Tuningprojekte von renommierten Firmen bedient, begleitet von steigender Tendenz zu Presseberichten über Testfahrten und Erfahrungen mit einzelnen Fahrzeugen. Dafür besucht die Redaktion von Tuning Stories Tuning Firmen am ihrem Standort und macht ausgiebige Testfahrten mit neu kreierten Fahrzeugprojekten. Die gesammelten Fakten und Eindrücke werden bei Tuning Stories aber nicht einfach in einem nüchternen Presseartikel verpackt, sondern vielmehr mit emotionaler und sprachlich anspruchsvoller Wortwahl versehen – schließlich sollen die Lesern ihre Begeisterung für das Thema Auto-Tuning nicht verlieren. Dass dieses Konzept der hochwertigen Berichterstattung aufgeht, zeigt sich bereits nach den ersten gelesenen Artikeln des Online-Magazins.

Sämtliche Inhalte lassen sich bei Tuning Stories gezielt nach bekannten Herstellern filtern. Wer sich beispielsweise für Themen rund um die Marke BMW interessiert, kann per Klick auf den Hersteller alle Inhalte, die BMW nicht betreffen, ausblenden. Gleiches gilt u.a. auch für das Thema Audi Tuning und sonstige Automarken.

Neben dem eher alltäglichen Erscheinen von Berichten zu bereits existenten Fahrzeuge, wird Tuning Stories immer wieder durch Artikel über sportliche und ökonomische Konzeptautos belebt. Hier stehen insbesondere künftige Sportwagen im Fokus, wie z.B. der Porsche 918 Spyder. Für Bastler und Schrauber bietet Tuning Stories allerdings auch interessante Inhalte: Im Technik & Teile-Bereich erscheinen immer wieder Berichte zu Fahrwerken, Leichtmetallrädern, Abgasanlagen und Soundsystemen sowie zu Rabattaktionen der Hersteller.

Schick und mächtig teuer- der Bugatti Veyron, Bild: Bugatti

Für eine Felge sind dann auch mal locker 11.000 Euro zu berappen – das sind 48.000 Euro für alle vier Räder!

Laut Bugatti sollte man alle 4000 km einen neuen Reifensatz aufziehen lassen. Hat man seinen Veyron mal auf die 400km/h Marke getrieben, empfiehlt der Hersteller, außerdem seinen Wagenn mit neuen Felgen  zu bestücken.

Natürlich ist an dieser Stelle der Einwurf berechtigt, dass solch horrende Summen für jemanden, der sich einen Veyron leisten  kann, kein Problem darstellen sollten…Dennoch sollte man sich mal die Verhältnisse klar machen…allein für eine Felge könnte man sich eine ganzes Auto holen!