Und die Gewinne sind nicht ohne. Der Hauptpreis ist ein trendiges Apple iPad. Des Weiteren werden noch vier Continental Reifensätze sowie ein portables Soundsystem verlost.
Je öfter man die fünf Pisten im Zeitlimit fährt, desto mehr Lose sammelt man auch. Das bedeutet wiederrum, dass man mehr Eisen im Feuer hat, wenn es an die Lostrommel geht. Also schnell auf die Webseite von Conti surfen und mitmachen beim großen ContiSnowRide Contest.
Hier kann man sich das Video anschauen -> Continental Reifen Video Winter 2010
Hier gibt es noch ein paar Hintergrundinfos zum Winterreifentest.
Der Grund für die Erhöhung ist laut Conti das hohe Preisniveau für den Naturstoff Kautschuk, der für die Gummimischung in Reifen verwendet wird. Die hohen Rohstoffkosten sind also für die teureren Autoreifen 2011 verantwortlich. Momentan werden auf dem Weltmarkt um die drei US-Dollar pro Kilogramm Kautschuk fällig.
Des Weiteren braucht das Smartphone eine besondere App. Das von Continental entwickelte Kontrollsystem soll ab 2013 in Serie gehen. Fahrzeuge sollen dann bereits mit den technischen Voraussetzungen vom Band laufen. Neben der Komponente Sicherheit, ermöglicht das Warnsystem natürlich auch spritsparendes Fahren, denn der richtige Reifenluftdruck wirkt sich unmittelbar auf den Rollwiderstand aus. (Quelle: continental-reifen.de)
Continental-Reifen ist eine Divison der Continental AG aus Deutschland und wohl die bekannteste Marke des Konzerns. Continental gehört zu den globalen Markführern auf dem Sektor der Automobilzulieferer-Branche. Gegründet im Jahr 1871 in Hannover beschäftigt die AG rund 134.500 Mitarbeiter auf der ganzen Welt. Conti entwickelt und vertreibt neben Reifen auch Brems- und Fahrdynamikregelsysteme, Sensoren, Antriebssysteme, Fahrassistenzsysteme, Fahrzeugelektronik und noch weitere Komponenten.
Continental-Reifen produziert neben Autoreifen, auch Fahrrad-, Motorrad, LKW- und Nutzfahrzeug-Reifen. In Sachen Reifen belegt Continental den vierten Platz in der Weltrangliste. Auf dem europäischen Markt sichert sich das Unternehmen schon länger den ersten Platz im Bereich der PKW- und Industriereifen. (Quelle: conti-online.com)
Für den Reifenhersteller bietet diese Kooperation eine weitere Möglichkeit sich national und international in Szene zu setzen. Schließlich spielt der Rekordmeister immer ganz oben mit. Continental möchte so auch auf dem immer stärker wachsenden asiatischen Markt sichtbar sein. Durch die Zusammenarbeit mit einer der bekanntesten und erfolgreichsten Fussballmannschaften in Deutschland erhofft sich die Continental AG eine erhöhte Wahrnehmung auf dem Weltmarkt.
Continental ist in Sachen Fussball-Sponsoring kein unbeschriebenes Blatt. Die gerade gelaufene WM in Südafrika wurde auch vom Reifenproduzenten aus Hannover unterstützt. Auch 2014 bei der nächsten Fussball-Weltmeisterschaft wird sich engagiert.
Auf nationaler Ebene ist Continental der Premium-Sponsor des DFB-Pokals, wie erst kürzlich bekannt gegeben wurde, und nutzt den Wettbewerb als Werbeplattform.
Fussball und Reifen sind auf jeden Fall eine gute Kombi – schließlich zielen beide auf eine ähnliche Zielgruppe.
Ab Werk läuft der CC nun ausschließlich mit den neuen ContiSportContact 3 vom Band. Diese Sportreifen zeichnen sich durch eine erhöhte Fahrsicherheit aus, da hier die selbstdichtende ContiSeal-Technik verwendet wird. ContiSportContact bedeutet, dass selbst wenn Nägel oder Ähnliches in den Autoreifen eindringen, die Fahrt weitergehen kann. Dafür sorgt eine im Reifeninneren befindliche Schutzschicht, die ein Leck sofort abdichtet.
Der ContiSportContact 3 ist bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h zugelassen und kommt in der Dimension 235/40 R 18 95 W daher. (Quelle: continental-reifen.de)
Um ein aussagekräftiges und repräsentatives Ergebnis zu erhalten, wurden gut 4000 Mitglieder des Automobilclubs befragt. Für Continental ist das Ergebnis äußerst erfreulich ausgefallen. So sagen mehr als 40 Prozent, dass sie sich Continental als Reifenmarke prinzipiell vorstellen können. Jeder vierte Befragte möchte sich in Zukunft Reifen des Herstellers zulegen.
In Sachen Image belegt Continental den begehrten ersten Rang. Für die Mehrzahl der ADAC-Mitglieder ist der Reifenproduzent aus Hannover führend in den wichtigen Sparten Sommer- und Winterreifen.
Continental erntet seit Jahren stets gute Ergebnisse bei den ADAC-Reifentests. Dies ist definitiv einer der Gründe, warum sich so viele Mitglieder für Reifen dieser Marke entscheiden und eine gute Meinung über die Qualität von Conti-Reifen haben. Die Testergebnisse liefern immer eine Entscheidungshilfe für den nächsten Autoreifenkauf. Auch die persönlichen Erfahrungen der Autofahrer spielen natürlich eine Rolle für die sehr guten Umfrage-Ergebnisse. (Quelle: Continetal)
Ich kann mich der überwiegend positven Meinung der ADAC-Mitglieder eigentlich nur anschließen. Finde das Preis- Leistungsverhältnis von Continental-Reifen ist eines der Besten bei den großen Reifenherstellern.
Als Hauptpreis haut Continental eine Reise nach Südafrika für zwei Personen raus. In die Endauslosung kommt man, sobald man mindestens für ein Spiel den richtigen Spielstand abgegeben hat.
Dazu gibt es natürlich an jedem Spieltag einen Preis zugewinnen. Einfach den Tipp mit Namen, Geburtsdatum und E-Mail Adresse an Continental abschicken und schon kann man bei einem richtige Tipp einen Fussball (Adidas JABULANI GLIDER match ball replica) gewinnen.
Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte -> Continental WM-Tippspiel
Zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und Steigerung der Verkehrssicherheit wurde die EU-Verordnung 1222/2009 ins Leben gerufen. Das EU- Zertifikat (siehe Grafik) verteilt Noten von A bis G, wobei A die best mögliche Note und G die Schlechteste ist. Dabei konzentiert sich die Einstufung der Reifen auf die Bereiche Rollwiderstand, Nasshaftung und Geräuschemisson. Eindeutig positiv bewertet Reifenhersteller Continental das neue EU-Reifenlabel. So heißt es in einem offiziellen Statement auf der Homepage: “Continental begrüßt die Einführung des neuen Europäischen Reifenlabels und die damit einhergehende Verbesserung der Verbraucherinformation beim Reifenkauf” (Link). Ganz anders lautet das Urteil der Kritiker - ganz vorn dabei die Gesellschaft für Technische Überwachung – sie verpasste dem neuen Label nach einem eingehenden Test die Note ungenügend, da wichtige Sicherheitsfragen außer Acht gelassen wurden. So wird das für die Sicherheit im Straßenverkehr sehr wichtige Kriterium des Aquaplaning bei der Vergabe des europäischen Zertifikats überhaupt nicht berücksichtigt. Außerdem deckte der GTÜ-Test weitere Mängel der Kennzeichnung auf. Fiel ein Reifen wegen sicherheitsrelevanter Schwächen in diesem Test durch, so hätte er doch noch das EU-Label „E” (unteres Mittelfeld) erhalten können. Wenig überzeugen kann zudem die Einstufung in puncto Abrollgeräusch. Der leiseste Reifen war gleichzeitig der Unsicherste auf nasser Fahrbahn.
Wie sich das EU-Reifenlabel schließlich bei den Verbrauchern ankommt, bleibt abzuwarten. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine sinnlose Verordung, bei der Zeit und Geld verschwendet wurde.