Den Preis nahm Hiroshi Yasukawa, der Direktor der Motorsportabteilung bei Bridgestone vor 1000 geladenen Gästen entgegen.
Seit 1997 beliefert Bridgestone die Formel 1 Flitzer mit Hochleistungsreifen. Potenza F1-Reifen haben bis dato mitgeholfen, ganze elf Weltmeisterschaftstitel und ebenso viele Konstrukteursweltmeisterschaften zu gewinnen.
Gegründet wurde das Unternehmen 1931 von Ishibashi Shojiro in Japan. Damit wurde er der erste japanische Reifenhersteller. Die Bridgestone Corporation ist der größte Produzent von Reifen für Autos, LKWs und Busse auf der Welt. Für den Konzern arbeiten rund 137.000 Menschen.
2007 war Bridgestone alleiniger Ausstatter der Formel 1. Dies lag an einer Regeländerung der FIA, die besagt, dass nur ein Hersteller alle Teams mit Reifen versorgen darft. Nach der Saison 2010 wird sich Bridgestone allerdings komplett aus dem Formel 1 Zirkus zurückziehen, um sich mehr auf die Entwicklung von technischen Neuerungen konzentrieren zu können.
Neben dem Hauptgeschäftsbereich des Konzerns, der Herstellung von Autoreifen, ist Bridgestone auch in Sachen Fahrrädern und Sportartikeln auf dem Markt unterwegs. (Quelle: Bridgestone.de)
Für den ersten sportlichen Viertürer aus dem Hause Aston Martin hat sich der Luxus-Autobauer für Bridgestone als Reifen-Erstausrüster entschieden. Der Potenza S001 bietet alles, was ein Hochleistungsreifen haben muss. Er liefert Top-Haftung, auch bei Nässe und beeindruckt durch präzise Handling-Eigenschaften. Schnelle Reaktionen sind aufgrund einer flexiblen Einlage in der Reifenwulst möglich.
Für mehr Ruhe im Innenraum sorgt eine höhere Reifenflanke, die Vibrationen geschickt absorbiert. Auch in Sachen Umweltbewusstsein punktet der Potenza, denn er weißt einen geringen Rollwiderstand auf.
Bridgestone ist kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Aston Martin. Für den V8 Vantage und den DB9 ist Bridgestone bereits Erstausrüster.